Manchmal muss man sich von Träumen trennen um ganz neu anfangen zu können.

So ist es auch mir ergangen vor ein paar Monaten.

Ich hatte Träume und musste schlussendlich doch erkennen, dass es keine Hoffnung auf ein Happy End mit ihm geben kann.

Auf Lügen und Untreue kann man keine richtige Beziehung aufbauen.

Mit dem träumenden Delfin, habe ich Abschied genommen von ihm.

Ich habe jemand anderen kennen gelernt und inzwischen sogar den Schritt gewagt und geheiratet.

Ich habe trotz den Enttäuschungen, den Verletzungen und dem verlorenen Vertrauen einen Neubeginn gewagt.

 

 

Der Träumende Delphin
von Sergio Bambaren

Es kommt eine Zeit im Leben, da bleibt einem nichts anderes übrig, als seinen Weg zu gehen.
Eine Zeit, in der man die eigenen Träume verwirklichen muss.
Eine Zeit, in der man endlich für die eigenen Überzeugungen eintreten muss.

Gerade in der grössten Verzweiflung hast Du die Chance, Dein wahres Selbst zu finden. Genauso wie Träume lebendig werden, wenn Du am wenigsten damit rechnest, wird es mit Antworten auf jene Fragen sein, die Du nicht lösen kannst. Folge Deinem Instinkt wie einem Pfad der Weisheit, und lass Hoffnung Deine Ängste vertreiben.

Die meisten von uns sind nicht in der Lage, über ihre Misserfolge hinwegzukommen; deshalb gelingt es uns auch nicht, unsere Bestimmung zu erfüllen. Es ist leicht, für etwas einzutreten, das kein Risiko birgt.

Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemand gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heisst. Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.

Neue Welten zu entdecken wird Dir nicht nur Glück und Erkenntnis, sondern auch Angst und Kummer bringen. Wie willst Du das Glück wertschätzen, wenn Du nicht weisst, was Kummer ist? Letztlich liegt die grosse Herausforderung des Lebens darin, die Grenzen in Dir selbst zu überwinden und so weit zu gehen, wie Du Dir niemals hättest träumen lassen.

Träume bedeuten vielleicht ein hartes Stück Arbeit. Wenn wir versuchen, dem auszuweichen, können wir den Grund, warum wir zu träumen begannen, aus den Augen verlieren, und am Ende merken wir, daß der Traum gar nicht mehr uns gehört. Wenn wir einfach der Weisheit unseres Herzens folgen, wird die Zeit vielleicht dafür sorgen, daß wir unsere Bestimmung erfüllen.
Denk daran:
Gerade wenn Du schon fast aufgeben willst, gerade wenn Du glaubst, dass das Leben zu hart mit Dir umspringt, dann denk daran, wer Du bist.
Denk an Deinen Traum.

Es gibt Dinge, die Du mit den Augen nicht sehen kannst. Du musst sie mit dem Herzen sehen, und das ist das Schwierige daran. Wenn Du zum Beispiel in Dein Inneres blickst und spürst, daß dort ein junges Herz schlägt, werdet ihr beide mit Deinen Erinnerungen und seinen Träumen losziehen und einen Weg durch jenes Abenteuer, das man Leben nennt, suchen, stets bestrebt, das Beste daraus zu machen. Und Dein Herz wird niemals müde werden oder alt .............

Durch unsere Entscheidungen definieren wir uns selbst. Allein durch sie können wir unseren Worten und Träumen Leben und Bedeutung verleihen. Allein durch sie können wir aus dem, was wir sind, das machen, was wir sein wollen.

Dort, wohin Du gehst, gibt es keine Wege, keine Pfade, Du kannst nur Deinem Instinkt folgen. Du hast die Zeichen beachtet und bist endlich angekommen. Nun mußt Du den großen Sprung ins Unbekannte wagen und selbst herausfinden:
Wer im Unrecht ist.
Wer im Recht ist.
Wer Du bist.

Einige Dinge werden immer stärker sein als Zeit und Raum,
wichtiger als Sprache und Lebensart.
Zum Beispiel, Deinen Träumen nachzugehen und zu lernen,
Du selbst zu sein.
Mit anderen das wunderbare Geheimnis zu teilen, das Du entdeckt
hast!

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